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Nachhaltige Gastronomie
Was ist eigentlich nachhaltige Gastronomie? «Nachhaltige Gastronomie ist die Küche, die berücksichtigt, woher ihre Zutaten kommen, wie ihre Produkte angebaut werden und wie sie auf die Märkte gelangen», so die Internationale Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen.
Laut Dr. Carlos Martin-Rios, Professor an der Ecole Hôtelière de Lausanne, ist die Grundlage einer nachhaltigen Gastronomie: a) die Anerkennung, dass die Gastronomie ein kultureller Ausdruck ist, der mit der natürlichen und kulturellen Vielfalt der Nahrungsmittel in der ganzen Welt verbunden ist, und b) die Gewissheit, dass die Herstellung und Verwendung von Nahrungsmitteln so erfolgen muss, dass natürliche Ressourcen nicht verschwendet werden und diese Verwendung auch in Zukunft ohne Schaden für die Umwelt oder die Gesundheit der Menschen zu nehmen muss.
Die Argumentation des Professors stützt sich nämlich darauf, dass sowohl die Landwirtschaft als Primärproduktion als auch die Gastronomie als Verarbeitung mit der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Dimension ihres Handelns zu tun haben.
Die Erkenntnis, dass die heutige Lebensmittelproduktion einen erheblichen Einfluss auf die Zukunft der Umwelt haben wird, hat einige kulinarische Kreise dazu veranlasst, einen neuen Handlungsrahmen anzunehmen.
Die Wege der Nachhaltigkeit
Die Roadmap der nachhaltigen Gastronomie hat keine Schnellstrassen, dafür aber schöne Wege, die es zu gehen lohnt. Lernen wir sie kennen.
Schaffung und Nutzung von Bio-Bauernhöfen in der Nähe von Stadtzentren. Die Zusammenarbeit lokaler Produzenten zur Förderung ihrer Produkte, um den ökologischen Fussabdruck in Bezug auf Transport und Lagerung zu reduzieren. Ermutigung der Nahrungsmittelhilfe-Einheiten, einen Teil ihrer gekochten Erzeugnisse selbst herzustellen.
Darüber hinaus der Einsatz von Technologien, die den Stromverbrauch bei der Lagerung und Konservierung von Rohstoffen senken. Zusammenarbeit mit Vieh- oder Fischhandelsunternehmen, die ethische Grundsätze und Grundsätze der Kreislaufwirtschaft anwenden. Die Verwendung von streng saisonalen Produkten und die Reduzierung von Lebensmittelabfällen bei der Zubereitung sowie das integrierte Abfallmanagement.
Für die beiden letztgenannten Wege hat die moderne Gastronomie bekanntlich auf spezialisierte Technologieunternehmen zurückgegriffen, die erstaunliche Ergebnisse sowohl bei der Reduzierung als auch bei der Verwertung von Abfällen erzielt haben.
Es liegt also an uns, mit kleinen Schritten in unserem Geschäft eine nachhaltige Gastronomie zu verfolgen und eine bessere Zukunft mit geringerer Umweltbelastung zu gewährleisten.
Laut Dr. Carlos Martin-Rios, Professor an der Ecole Hôtelière de Lausanne, ist die Grundlage einer nachhaltigen Gastronomie: a) die Anerkennung, dass die Gastronomie ein kultureller Ausdruck ist, der mit der natürlichen und kulturellen Vielfalt der Nahrungsmittel in der ganzen Welt verbunden ist, und b) die Gewissheit, dass die Herstellung und Verwendung von Nahrungsmitteln so erfolgen muss, dass natürliche Ressourcen nicht verschwendet werden und diese Verwendung auch in Zukunft ohne Schaden für die Umwelt oder die Gesundheit der Menschen zu nehmen muss.
Die Argumentation des Professors stützt sich nämlich darauf, dass sowohl die Landwirtschaft als Primärproduktion als auch die Gastronomie als Verarbeitung mit der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Dimension ihres Handelns zu tun haben.
Die Erkenntnis, dass die heutige Lebensmittelproduktion einen erheblichen Einfluss auf die Zukunft der Umwelt haben wird, hat einige kulinarische Kreise dazu veranlasst, einen neuen Handlungsrahmen anzunehmen.
Die Wege der Nachhaltigkeit
Die Roadmap der nachhaltigen Gastronomie hat keine Schnellstrassen, dafür aber schöne Wege, die es zu gehen lohnt. Lernen wir sie kennen.
Schaffung und Nutzung von Bio-Bauernhöfen in der Nähe von Stadtzentren. Die Zusammenarbeit lokaler Produzenten zur Förderung ihrer Produkte, um den ökologischen Fussabdruck in Bezug auf Transport und Lagerung zu reduzieren. Ermutigung der Nahrungsmittelhilfe-Einheiten, einen Teil ihrer gekochten Erzeugnisse selbst herzustellen.
Darüber hinaus der Einsatz von Technologien, die den Stromverbrauch bei der Lagerung und Konservierung von Rohstoffen senken. Zusammenarbeit mit Vieh- oder Fischhandelsunternehmen, die ethische Grundsätze und Grundsätze der Kreislaufwirtschaft anwenden. Die Verwendung von streng saisonalen Produkten und die Reduzierung von Lebensmittelabfällen bei der Zubereitung sowie das integrierte Abfallmanagement.
Für die beiden letztgenannten Wege hat die moderne Gastronomie bekanntlich auf spezialisierte Technologieunternehmen zurückgegriffen, die erstaunliche Ergebnisse sowohl bei der Reduzierung als auch bei der Verwertung von Abfällen erzielt haben.
Es liegt also an uns, mit kleinen Schritten in unserem Geschäft eine nachhaltige Gastronomie zu verfolgen und eine bessere Zukunft mit geringerer Umweltbelastung zu gewährleisten.
